Liebe Abenteurer…
ja, es stimmt: wir tüfteln schon wieder an einem neuen Abenteuer für euch!
Und bei jedem Gespräch tauchen die gleichen Fragen auf:
- Wann kommt denn der neue?
- Kann man sich schon vormerken?
- Und was ist diesmal das Thema – passt das wohl auch zu uns?
🎄 🎁 Dreifache Adventsfreude! Dez/2025
Während im Hintergrund bereits an den geheimen Rätseln der Templer gearbeitet wird, dürft ihr euch in der Adventszeit auf gleich drei ganz besondere Geocaches freuen. Alle sind Teil unseres Adventskalenders – und verbergen sich hinter dem 1. - 18. und dem 24. Türchen. Wer die Rätsel löst, findet dort die Koordinaten zu den drei festlichen Geheimnissen:
- 1. Dezember: GCBEZWG
- 18. Dezember: GCBFQ0T
- 24. Dezember: GCBEZYF
🎄 Das erste Türchen – ein Hauch von Weihnachtszauber
Ein Geocache für die ganze Familie – ob jung oder alt, erfahren oder ganz neu im Abenteuer. In der stillen, besinnlichen Zeit haben DieGrenzenlosen kein Rätsel aus Templerstein geschaffen, sondern ein warmes, leuchtendes Weihnachtsabenteuer. Schon die Kleinsten werden die Magie spüren, wenn sich das Tor zur Weihnachtswelt öffnet. Und für alle Stempelfreunde wartet eine kleine Besonderheit: Dieser Cache ist als Letterbox ausgelegt – mit einem Stempel, der nur auf euch wartet.
🕯️ Das achtzehnte Türchen – ein alter Freund im neuen Gewand
Vor sieben Jahren ist rund um den Siegerland-Stammtisch (Weihnachts-Edition) ein ganz besonderer Weihnachtscache entstanden – GC80HQ8. Inzwischen war er leider komplett zerstört. Für uns war schnell klar: Dieses Abenteuer muss – wie ein Phönix aus der Asche – zurückkehren und rechtzeitig zum Advent wieder leuchten.
So wurde aus der Idee „Harry's Adventskalender 2025, Türchen 18“. Der neue Cache knüpft an den ursprünglichen Charme an, bleibt weihnachtlich – ist aber zugleich ein wenig technikverliebter geworden. Ein vertrautes Wiedersehen für alle, die den alten Cache noch kennen, und ein magisch-glänzendes Technik-Abenteuer für alle, die ihn zum ersten Mal entdecken. 😇
🎁 Das vierundzwanzigste Türchen – das Geschenk am Ende des Weges
Auch dieser Cache ist für alle Altersgruppen gedacht und ein würdiger Abschluss der Adventsreise. Wer sich aufmacht, um das letzte Türchen zu öffnen, findet dort ein besonderes Geschenk – nicht nur verpackt in Papier, sondern in Erlebnis, Licht und Freude. Ein kleiner Moment Weihnachtswunder für alle, die den Weg zu Ende gehen und sich vom Zauber leiten lassen.
Dez. 2025
Aussicht
Die geheimen Rätsel der Templer
Wann kommt denn der neue?
Ja, das ist wohl die häufigste aller Fragen und die einzige, die wir nicht beantworten können. Gut Ding will Weile haben.
Der große Nachteil – oder vielleicht auch der größte Vorteil – bei uns ist: wir müssen alle Räume tatsächlich von Grund auf bauen. Es gibt noch keine Wände, keine Decken, keine fertigen Strukturen. Alles entsteht erst durch unsere eigene Arbeit. Das bedeutet natürlich einen erheblichen Aufwand an Zeit und Geld. Aber genau das gibt uns auch die volle Freiheit in der Gestaltung – und diese Freiheit ist es, die wir lieben.
Die Planungsphase ist im Wesentlichen vollendet. Unsere Ideen liegen nicht nur „im Kopf“, sondern feinsäuberlich auf Pergament gebannt, ganz so, wie es sich für ein Templer-Abenteuer gehört. Nun beginnen wir nach und nach mit dem Erschaffen der Räume. Klingt einfach? Ist es leider nicht. Denn wir bauen jedes Rätsel individuell, thematisch passend und einzigartig. Da gibt es keinen Bauplan aus dem Internet, keine Blaupause bei Wikipedia. Oft tüfteln wir monatelang an einer Idee, nur um am Ende festzustellen, dass sie technisch nicht umsetzbar ist. Dann heißt es schweren Herzens: verwerfen und neu anfangen.
Darum ist es schlicht unmöglich, ein genaues Datum zu nennen. Für uns gilt: Nicht die Zeit ist das Ziel, sondern das Ergebnis. Und da es unser Hobby ist, darf die Arbeit auch mal ruhen – sei es, weil der Winter uns mit klammen Fingern ausbremst oder weil wir schlicht einen gemütlicheren Abend bevorzugen.
Damit ihr trotzdem eine Ahnung habt, wo wir stehen, haben wir die Statusanzeige, das Pergament mit den zehn Schwertern ins Leben gerufen.
Manche von euch hat sie bereits neugierig gemacht, andere dagegen eher verwirrt. Deshalb hier die kleine Entschlüsselung:
Jedes Schwert trägt einen roten Balken – je länger dieser ist, desto mehr ist an diesem Teil bereits vollbracht. So seht ihr auf einen Blick, wie weit die Bruderschaft bei ihrem Werk gekommen ist.
| ✠ Die Ausarbeitung | → Planung |
| ✠ Das öffentliche Siegel | → Homepage des Caches |
| ✠ Der äußere Kodex | → Außenstationen |
| ✠ Die Gruft | → Indoor 1. Station |
| ✠ Die Pfandempore | → Indoor 2. Station |
| ✠ Das Trugbild | → Indoor 3. Station |
| ✠ Das Labyrinth | → Indoor 4.–6. Station |
| ✠ Die Schatzkammer | → Indoor-Finale |
| ✠ Die Lebensader | → komplette Steuerung |
| ✠ Die letzte Sichtung | → Betatester |
So wird das Pergament zu einer Art „geheime Chronik“, die euch verrät, wie viel schon geschmiedet wurde.
Statusanzeige
Jeder Schritt ein Schwert. Jede Klinge ein Kapitel
Letzte Sichtung – Anno Julmond MMXXV
Kann man sich schon vormerken?
Dieses Thema ist für uns noch neu, darum haben wir bisher auch nicht darüber nachgedacht.
Natürlich leuchtet es ein: wer sich schon früh viele Gedanken macht, sich informiert und voller Vorfreude in den Startlöchern steht, der sollte vielleicht auch eine kleine besondere Möglichkeit oder gar ein ritterliches Privileg dafür erhalten.
Im Moment haben wir dazu noch keine konkrete Idee. Aber Ideen müssen erst geboren werden, manchmal brauchen sie Zeit, manchmal kommen sie ganz plötzlich (und vielleicht auch durch Anregungen von euch).
Sollte also ein geheimes Pergament zum Vormerken oder gar eine ritterliche Warteliste geboren werden, dann erfahrt ihr es natürlich hier zuerst.
👉 Die Idee muss nur noch schlüpfen ...
Wie sieht das Thema aus – ist das auch was für uns?
Schon der Titel verrät es: „Die geheimen Rätsel der Templer“ führt euch hinein in die Mysterien rund um den sagenumwobenen Schatz der Tempelritter.
Als erste Inspiration diente uns der Filmklassiker „Das Vermächtnis der Tempelritter“ mit Nicolas Cage. Ursprünglich wollten wir den Cache stark daran anlehnen. Doch bald merkten wir: das wäre zu einseitig. Wir sahen es ja schon bei den „Geheimen Gängen von Hogwarts“: Manche Cacher konnten sofort eintauchen, andere hingegen hatten keine Ahnung, worum es überhaupt ging und mussten unterwegs von Joggern beim Bahnhof „auf den rechten Pfad“ gezogen werden.
Also haben wir umgedacht und neu geplant. Statt Filmszenen eins zu eins zu übernehmen, haben wir uns entschieden, eine eigene Geschichte zu weben, inspiriert von alten Chroniken, Sagen und Legenden. Eine Geschichte, die auch ohne Kinovorwissen funktioniert.
Das Schöne daran: So eröffnen sich neue Möglichkeiten, manche Probleme lösen sich wie von selbst und, zugegeben, neue entstehen auch wieder. Aber so ist das nun einmal, wenn man im Schatten der Kathedralen und im Geist der Bruderschaft plant.
Und nun zur Frage: Ist der Cache auch etwas für mich?
Im Vergleich zu den „Geheimen Gängen von Hogwarts“ ist dieses Abenteuer deutlich abenteuerlicher und auch körperlicher angelegt.
Wer schon in Hogwarts mit dem Flohnetzwerk gehadert hat oder sich in der Teufelsschlinge unwohl fühlte, der sollte hier vielleicht lieber Abstand nehmen. Schon eine leichte Klaustrophobie kann bei diesem Abenteuer zum Hindernis werden, ebenso wie eine sehr kräftige Statur.
Denn dies ist kein reiner Denksport, sondern ein Abenteuercache, bei dem ihr Kopf, Herz, Hände und Füße gleichermaßen einsetzen müsst. Ein bisschen Klettern, Kriechen oder Stützen gehört dazu, keine Hochleistungssportarten, aber ihr solltet euch zumindest mit den Händen halten können. Klimmzüge sind nicht erforderlich, doch ein gewisses Maß an Beweglichkeit und Balance ist unerlässlich.
Wie schon beim Vorgänger gilt: Teamwork ist unverzichtbar, gemeinsam lässt sich manches nur lösen und manches Rätsel nur knacken.
Doch wer sich auf dieses Abenteuer einlässt, wer sich seinen Ängsten stellt, Hindernisse überwindet und Seite an Seite mit seinem Gefährten die Prüfungen des Tempelritters besteht, der wird mit einem Gefühl belohnt, das man kaum in Worte fassen kann.
Wenn sich die letzte Tür öffnet, das Ziel endlich greifbar ist und ihr erschöpft, überwältigt und voller Adrenalin – nebeneinander steht, dann spürt ihr, dass ihr wirklich etwas Besonderes erlebt habt. Nicht nur ein Rätsel, nicht nur einen Cache, sondern ein gemeinsames Abenteuer, das zusammenschweißt.
Man lacht, man staunt, man klopft sich gegenseitig auf die Schulter und irgendwo tief im Inneren klingt dieses stolze, leise Gefühl nach: „Wir haben es wirklich geschafft.“
Und jener Augenblick, da ihr das Ziel erreicht, wird fortbestehen, wie ein stilles Echo vergangener Zeiten, das tief in Euch nachhallt.
Der Cache selbst wird in zwei Teilen ablaufen:
Zunächst erwarten euch sieben Außenstationen, die euch Schritt für Schritt tiefer in die Geschichte hineinführen.
Wer den Outdoor-Teil-2 bevorzugt, kann den Weg dort weiterführen, bis zu einem zusätzlichen Finale mit eigenem Logbuch. Dafür ist jedoch zwingend Kletterausrüstung erforderlich.
Oder ihr nimmt den Indoor-Teil.
Danach öffnet sich die Pforte zum wahren Abenteuer.
Dort erwarten euch Prüfungen im Dunkel uralter Gemäuer, Rätsel, die nur mit Mut und Scharfsinn zu bestehen sind, und Pfade, die euch Schritt für Schritt näher an das bringen, was seit Jahrhunderten verborgen liegt.
Am Ende dieser Reise werdet ihr vor dem großen Schatz stehen.
Und dort, im Herzen der Bruderschaft, ruht die Chronik der Ritter
ein monumentales Werk, gebunden in schweres Leder, gezeichnet von den Zeichen der Bruderschaft, das nur jenen offensteht, die die Prüfungen bestanden haben.
Wer seinen Namen in diese Seiten schreibt, reiht sich ein in die Kette der Suchenden, die seit alten Tagen den Schwur der Gemeinschaft erneuern.
✠ In Treue zum Schwur,
DieGrenzenlosen