Über uns
Wir - das sind Karin, Andreas und unser treuer Cache-Hund – sind seit über 20 Jahren im Geocaching-Fieber! Damals irrten wir noch heldenhaft mit einem GPS12 (natürlich ohne Karte!) durch die Wälder. Technik, Komfort und unsere Navigationskünste haben sich zum Glück im Laufe der Zeit deutlich verbessert. Am meisten lieben wir schöne Multis, ausgedehnte Wandercaches und ganz besonders Nachtcaches! Die Kombination aus Natur, Abenteuer und unseren vierbeinigen Begleitern, für uns einfach das perfekte Hobby.Unsere Cache-Hunde
Im Laufe der Jahre haben uns verschiedene Fellnasen begleitet: Erst unsere liebe Schäferhündin Hera, dann die charmante Riesenschnauzer-Dame Feenja. Und heute stromert Adonis, ein stattlicher schwarzer Großpudel-Rüde, treu an unserer Seite durch Wiesen und Wälder.Vom Finden und Bauen
Nicht nur das Finden, sondern auch das kreative Bauen von Caches gehörte für uns immer dazu. Wir hatten richtig Spaß daran, besondere Caches zu gestalten bis 2010 die Cacherzahlen explodierten.Unsere Werke wurden plötzlich von ganzen Rudeln überrannt, und nicht nur die Dosen litten, sondern auch die Natur drumherum. Alle Versuche, die Besucherzahl zu zügeln, scheiterten leider an den damaligen Regeln der Reviewer. Unsere düstere Prophezeiung – dass Nachtcaches bald aussterben würden trat leider schneller ein, als uns lieb war.
Also zogen wir uns erstmal zurück.
Nach etwa fünf Jahren Cache-Pause packte uns aber wieder die Lust, ab und zu auf Schatzsuche zu gehen. Doch die Cacher-Welt hatte sich verändert: Statt knackiger Multis gab’s nun Tradis am Fließband, Rätsel bestanden meist nur noch aus A=1-Spielereien, und wer wirklich knobeln wollte, durfte erstmal eine App bemühen. Nix für uns.
Aber ab und zu, wie ein Schatz in der Wüste, fanden wir noch richtig schön gemachte Caches. Das motivierte uns: „Mäkern kann jeder, besser machen ist die Kunst!“ Also fingen wir wieder an, eigene Caches zu bauen.
Mit einem Multi, der über 90 % Favoritenpunkte kassierte, keimte auch ein alter Traum wieder auf: Unser Harry-Potter-Cache!
Teils hatten wir schon Stationen gebaut, andere existierten nur in unseren Köpfen, und wieder andere waren wilde Visionen. Also suchten wir ein passendes Gebiet und fingen an zu basteln.
Doch das Schicksal schlug zu: Unser schöner Multi wurde zerstört, von einem Jäger! Zum Glück konnten wir die aufwändigeren Stationen retten. Aber das Erlebnis rüttelte uns wach: Solche Kunstwerke einfach im Wald aufzustellen? Zu riskant!
Eine neue Idee musste her: Ein sicherer Ort, drinnen, geschützt vor Wind, Wetter und Jägern. Die Cacher-Community war sich schnell einig: „So ein Cache gehört nicht in den Wald, der braucht einen eigenen Raum, Halle!“
Und so reifte der Plan, den kompletten Cache lebensgroß in einer Halle aufzubauen. Verrückt? Auf jeden Fall!
Größenwahnsinnig? Aber sowas von!
Machbar? Klar, wir sind doch Die Grenzenlosen!
Natürlich meinten viele: „Ihr spinnt doch!“
Aber genau aus diesem Wahnsinn wurde unser Projekt:
GCAT6DJ – Die geheimen Gänge von Howarts
Unser Team
Anfangs wollten wir das Mammutprojekt zu dritt stemmen, deshalb auch der neue Teamname „Die Grenzenlosen“. Doch das Leben hatte andere Pläne, und familiäre Gründe warfen unser drittes Mitglied aus dem Rennen. Also haben Karin und Andreas das Ding eben alleine durchgezogen. Zwei Grenzenlose, keine Grenzen!
Wir sind wieder unterwegs, auf der Suche nach neuen Abenteuern und frischen Ideen, die das Cacherherz höherschlagen lassen.
Freut euch schon jetzt auf die kommenden Caches! Ein kleiner Vorgeschmack wartet übrigens unter dem Stichwort Aussicht . Es lohnt sich, dort mal einen Blick zu riskieren, im wahrsten Sinne des Wortes.